Besondere Bedarfe

Als inklusive Schule besuchen uns Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichsten Voraussetzungen und Bedürfnissen.

Sollte LRS oder Dyskalkulie festgestellt worden sein, arbeiten wir gern mit den behandelnden Therapeuten zusammen. Wir sind in intensivem Austausch mit Herrn Denecke. Individuelle Lernfortschritte werden unabhängig von der Note gewürdigt.

Es ist selbstverständlich, dass bei Bedarf nach Konferenzbeschluss

  • Nachteilsausgleiche gewährt werden.
  • in Bezug auf Rechtschreibung unter Umständen von der Bewertung abgewichen wird. Diese Abweichung muss auf dem Zeugnis vermerkt werden.

Wir arbeiten mit den unterschiedlichen Mobilen Diensten zusammen. Der Mobile Dienst für soziale und emotionale Entwicklung ist eng vernetzt mit dem Jugendamt und den therapeutischen Einrichtungen des Landkreises. Häufig unterstützt er uns bei der Förderplanung für Schülerinnen und Schüler mit

  • ADS/ ADHS
  • unzureichender Impulskontrolle
  • Schwierigkeiten mit dem Einhalten von Regeln

Die Mobilen Dienste für die Bereiche Hören, Sehen sowie Körperliche und Motorische Entwicklung sind jederzeit ansprechbar.

Bei Autismus-Spektrums-Störungen lassen wir uns von der Autismus-Ambulanz in Holzminden unterstützen. Um Schülerinnen und Schüler vor Überforderung in unübersichtlichen Pausenbereichen zu schützen, gibt es als Rückzugsmöglichkeit unseren „blauen Raum“. Für die Zusammenarbeit mit Unterrichtsbegleitungen gibt es klare Aufgabenverteilungen. Die Begleitungen haben Rückzugs- und persönliche, verschließbare Ablagemöglichkeiten.

Für Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf werden wir beratend unterstützt durch

  • Frau Opala, die als Förderschullehrerin fest zu unserem Kollegium gehört,
  • Frau Bachler von der „Schule am Hagedorn“ und
  • Frau Hartmann von der „Schule an der Weser“.